10 Aug King Buffalo: Huärinä! in GIFs.
Ich hab’s versucht. Die Review vom King-Buffalo-Konzert in Worte zu fassen, meine ich. Ich konnte es nicht. Wirklicht nicht. You’ll see.
Seit ich King Buffalo durch unseren Lieblings-Barmy kennengelernt habe, wusste ich, die muss ich live sehen. Auf dem Weg ins Mascotte Zürich:
Als die Schweizer Vorband Carson fertig war, dann so:
Die ersten Töne wurden angesetzt
Ich wusste, das wird gut.
Wurde es. Ein süüüferli Anfang. Der Aufbau war mächtig. Ich wusste, jetzt kommt’s dann. Das. Der Boom. Und es kam. Es prätschte. Und de no wiä.
Alle im Raum waren versunken.
Es war einfach.. ahhh… huärinä. Sooooooo… Unglaublich! Und dann… und ahhhhh und dann wieder die Gitarre… AHHH! GEIL! Die Musik wurde mächtiger und dann hat der Sänger wieder angesetzt und irgendwann kam schon das letzte Lied vor der Zugabe. Schon eine Stunde rum? Oops. Fühlte sich gar nicht so an. Und dann kams.
Der Oberkiller. Ich wollte am liebsten irgendwas auseinanderreissen. Raum und Zeit waren nicht mehr existent.
War ich es denn? Keine Ahnung. Und das alles ohne Drogen, hä!
Zugabe? JA! BITTE!
Schon fertig? Shit. Aber: Ich war überwältigt.
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